Es ist schon erstaunlich ...


... welche Summen selbst bei relativ kleinen monatlichen Aufwendungen in marktuntypisch wenigen Benefits entstehen, die sich kaum ein Beschäftigter / Begünstigter vorstellen kann.

Benefits sollen die Beschäftigten an die Firma binden und motivieren, doch wie soll das klappen, wenn man die Zahlen nie vor Augen geführt bekommt und das Gefühl für die Wertigkeit vollkommen verliert?

Nachfolgend zeigen wir Ihnen musterhaft Darstellungen aus einem Mitarbeiter-Portal, die es dem betroffenen Versorgten leicht machen, die Wertigkeit zu erkennen und stolz auf seine Firma und zufrieden mit seinen Benefits zu sein.

Folgende Parameter lagen hier vor:

Daten aus Entgelt-Datenbank

Nachname

Mustermann

Vorname

Fritz

Geschlecht

männlich

Geburtstag

01.01.1987

Geplanter Renteneintritt

01.01.2054

Steuerklasse

3

Brutto-Einkommen p.a.

40.000 €

Grenzsteuersatz

30,00%

Sozialabgabensatz

20,00%

Betriebseintritt

01.01.2014

Daten aus dem Benefit-Portal

Datum der Analyse

01.03.2024

Entgeltumwandlung - Beginn

01.01.2015

AG-Zuschuss zu bAV - Beginn

01.01.2015

Entgeltumwandlung - Beitrag

100,00 €

AG-Zuschuss - Beitrag

20,00 €

Firmen-Handy - Beginn

01.01.2017

Firmen-Handy - Kosten mtl.

50,00 €

VWL-Leistungen - Beginn

01.01.2014

VWL-Leistungen - Beitrag

40,00 €

Fitness-Studio - Beginn

01.01.2018

Fitness-Studio - Beitrag

20,00 €

Betriebliche Altersversorgung - ein gutes Geschäft

Es liegt ein Vertrag für eine Entgeltumwandlung im Rahmen einer bAV (Betriebliche Altersversorgung) vor, der bisher etwas mehr als 7 Jahre (hier: 01.01.2015 - 01.03.2024 = 86 Monate) bespart wurde und der bis zum Renteneintritt gesamt 38 Jahre (hier: 01.01.2015 - 01.01.2054 = 456 Monate) gelaufen sein wird.

Der Zinssatz wurde in diesem Beispiel mit 4% p.a. angenommen.

Der Beschäftigte hat bisher mit 5.500 € eigenem Netto-Aufwand ca. 23% zum Zwischenergebnis von ca. 23.400 € beigetragen. Ca. 18.000 € kamen durch Zuschüsse des Arbeitgebers, gesparte Steuern + Sozialabgaben und Zinsen zusammen.

Bis zum geplanten Renteneintritt wird der Beschäftigte ca. 23.400 € selbst aufgewendet haben (heutige Parameter fortgeschrieben), was nur ca. 13% des Gesamtergebnisse von ca. 130.000 € entspricht. Ca. 106.000 € kamen durch Zuschüsse des Arbeitgebers, gesparte Steuern + Sozialabgaben und Zinsen zusammen.

Die "kleinen" Benefits sind sehr wertvoll

Die drei relativ kleinen zusätzlichen Benefits (Handy, VWL und Fitness-Studio) werden in diesem Beispiel sämtlich vom Arbeitgeber finanziert, was durch die blauen Säulen dargestellt wird.

Welche Teile des Bruttogehalts allerdings würden diese Verträge aufzehren oder welcher kalkulatorischen Gehaltserhöhung würden sie entsprechen, wenn der Beschäftigte alle 3 Verträge selbst finanzieren würde. Dies haben wir durch die rötlichen Säulen dargestellt.

Bislang haben sich die Vorteile für den Beschäftigten auf über 21.000 € brutto summiert. Bis zum geplanten Rentenbeginn (heutige Parameter fortgeschrieben), addieren sich die Vorteile auf über 100.000 €.

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