aktuell, analog, ohne Mitarbeiterportal |
künftig, digital, mit Mitarbeiterportal |
niedrige Transparenz über Bestände (speziell bei Firmengruppen) |
"Nur was du messen kannst, kannst Du auch lenken" (Peter Fr. Drucker) |
nahezu unmöglich, die Wirksamkeit / Akzeptanz einzelner Fringe Benefits zu messen |
Die Digitalisierung macht Analysen erst möglich. Somit können Fringe Benefits zielgerichteter eingesetzt werden. |
hoher Verwaltungsaufwand |
Prozesssteuerung reduziert den Verwaltungsaufwand um ca. 80%. |
hohe Kosten durch Mangel an Bündelung von Verträgen |
Zentraler Einkauf ist vorteilhaft, bedingt aber, dass man konzernweit genau weiß, welche Fringe Benefits existieren |
schlechte Compliance-Sicherheit = hohe Risiken |
digitale Prozesse erhöhen die Compliance-Sicherheit durch automatisierte Prozessabläufe inkl. Plaubibilitätsprüfung |
Risiken bzgl. Gleichbehandlungsgrundsatz (speziell bei Firmengruppen) durch unterschiedliche Fringe-Benefits-Programme |
Digitale Transparenz reduziert das Risiko von Arbeitsgerichtsprozessen wg. Verstößen gegen das AGG. |
große Schwierigkeiten, gesetzliche Änderungen (z.B. BRSG) konzernweit umzusetzen |
Einer der großen Vorteile von Digitalisierung ist, große Datenmengen schnell, günstig und sicher bearbeiten zu können |
Begünstigte wissen oft nur unzureichend über den Umfang IHRER Fringe Benefits Bescheid. Somit ist die Motivation eingeschränkt. |
Eine Mitarbeiterportal stellt die Leistungen pro Jahr, aggregiert, brutto / netto für jeden einzelnen Leistungsempfänger dar |